Süddeutsche Zeitung
„Die Nussknackerin“ Artikel über meine Arbeit (hinter der Bezahlschranke) vom 20. Juni 2016
„Übersetzerstipendium für Andrea O’Brien“ vom 12.05.2016
Bayerischer Rundfunk
Das Interview mit Marie Schoes hören Sie hier
Grundsätzlich fühle ich mich in allen Genres zu Hause, wo es emotional ist. Wo ich mich hineinfühlen kann, da gelingt mir eine Übersetzung besonders gut, weil ich das nachspüren kann. Und mein Herz schlägt natürlich bei der Kriminalliteratur. Also, ich bin Spannungsfan und damit meine ich keine Regionalkrimis oder so etwas, sondern Spannungsliteratur, die wirklich auch Literatur ist, wo zwar ein Fall besprochen wird, der aber eigentlich eher im Hintergrund bleibt, um eine Geschichte zu erzählen, die spannend und gut und fesselnd ist.
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
„Literaturförderung: Andrea O’Brien erhält Übersetzerstipendium 2016“
„Übersetzungen eröffnen Leserschaft Zugang zu internationalen Werken jeder Epoche und aller Genres“ – Kunstminister Dr. Ludwig Spaenle verleiht Andrea O’Brien Übersetzerstipendium 2016 des Freistaats Bayern“
„Ausgezeichnet übersetzt“ – Andrea O’Brien erhält Übersetzerstipendium
Andrea O’Brien geht es vor allem darum, die Schwingungen eines Originaltextes zu erfassen. Ihre Übersetzung sei der Versuch, diese Schwingungen zu übertragen. So könne der übersetzte Text beim Leser die gleiche Wirkung erzielen wie das Original.
Culturmag
„Reading Ahead: The Mars Room von Rachel Kushner“ vom 4. März 2019
„Andrea O’Brien über „Long Man“ von Amy Greene“ vom 8. Dezember 2018
„Andrea O’Brien & Joachim Feldmann: Zweimal Fiona Griffiths“ vom 15. Juni 2018
„Frauen, die auf Lippen starren“ von Andrea O’Brien, 31. Dezember 2018
„Wenn Thriller den Härtetest der Realität bestehen“ – Kritik und Interview zu Gerald Seymour, Vagabond, vom 16. Dezember 2017
„Porträt: Harry Bingham und seine Polizistin Fiona Griffiths“ vom 17. Oktober 2017
„Klassiker-Check: Joe R. Lansdale: The Bottoms“ von Andrea O’Brien, 17. Oktober 2017
Beitragsbild: (c) Steffen Leiprecht