Der neue, packende Thriller des britischen Autors Joseph Knox und nach »Dreckiger Schnee« der zweite Fall für Detective Aidan Waits aus Manchester: Wie löst man einen Mordfall, wenn das Opfer niemals existiert hat? Ein anonymer Mann in einem verlassenen Hotel mitten in Manchester. Er lächelt. […]
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Joseph Knox: Dreckiger Schnee
Joseph Knox liefert mit seinem in Manchester angesiedelten Debüt einen düster atmosphärischen Thriller in bester Noir-Tradition ab.

Chris Brookmyre: Dein Ende
In Liebhaberkreisen als Autor der kultverdächtigen Krimireihe um den leidgeprüften Journalisten Jack Parlabane bekannt, liefert Chris Brookmyre mit »Dein Ende« ein Meisterstück ab, das mühelos als Standalone-Roman gelesen werden kann. Spannend? Und wie!

Benjamin Black: Tod im Sommer
Der sagenhaft reiche Zeitungsverleger Richard Jewell wird tot mit einer Schrotflinte in den unblutigen Händen am Schreibtisch aufgefunden.

Benjamin Black: Eine Frau verschwindet
Ein Kriminalroman aus Dublin um 1950. Es war Winter, widerliches Wetter, und April Latimer war verschwunden. Seit Tagen wollte sich der typische Februarnebel einfach nicht auflösen.

Gerald Seymour: Vagabond
Vagabond ist der Deckname eines britischen Geheimagenten, der in Nordirland brutale Operationen gegen die IRA durchgeführt hat.

Workshops, Seminare, Lesungen
Seminare und Workshops (Auswahl) »Es muss flutschen – aber wie? Eine Annäherung an die Übersetzung von Unterhaltungsliteratur.« (Workshop Jahrestagung der Literaturübersetzer, Wolfenbüttel 2017) Schwerer Eingriff in den Text oder elegante Korrektur? Die Übersetzung von Unterhaltungsliteratur aus dem Englischen steckt oft voller Tücken. Wie groß ist […]

Presse und Medien
Süddeutsche Zeitung „Die Nussknackerin“ Artikel über meine Arbeit (hinter der Bezahlschranke) vom 20. Juni 2016 „Übersetzerstipendium für Andrea O’Brien“ vom 12.05.2016 Bayerischer Rundfunk Das Interview mit Marie Schoes hören Sie hier Grundsätzlich fühle ich mich in allen Genres zu Hause, wo es emotional ist. Wo ich […]

Auszeichnungen
Literaturstipendium der Stadt München 2019 für die Übersetzung von Jessie Greengrass, Was wir voneinander wissen. Erscheint 2020 bei Kiepenheuer & Witsch. Aus der Jurybegründung: „Beeindruckt hat die Jury vor allem die Souveränität, mit der Andrea O’Brien diesen sprachlich sehr dichten und genau durchkomponierten Text durchdrungen […]

Über mich
Andrea O’Brien, M.A., geboren 1967, übersetzt seit fast zwanzig Jahren zeitgenössische Literatur aus dem Englischen.

N. Fennell, R. Ingle: Club der Töchter
Eine Inspiration für jede Frau, ihr eigenes Verhältnis zur Mutter zu klären

Übersetzen: Ein Abenteuer.
Was tue ich eigentlich, wenn ich ein Buch „übersetze“? Platt ausgedrückt: Ich arbeite mit Sprache. Genau, wie wir alle jeden Tag mit Sprache arbeiten, wenn wir das, was wir hören oder lesen, in uns aufnehmen und interpretieren.

Jenny Bond: Unter dem Nordlicht
Stockholm, 1897: Drei Männer begeben sich auf eine Expedition, sie wollen mit einem Heißluftballon den Nordpol erreichen. Darunter auch Nils Strindberg. Die Familie und seine Verlobte Anna sind gegen das Vorhaben, doch Nils setzt sich gegen alle Bedenken durch. Die Expedition scheitert. Trotz zahlreicher Rettungsversuche […]

Gill Hornby: Mutter des Monats
Auf, auf zum fröhlichen Mütterkampftag! Wer sammelt am meisten Geld, backt den köstlichsten Kuchen, schreibt die besten Protokolle, hat den innigsten Kontakt zum Schulrektor – kurz: Wer wird Mutter des Monats?

Boyd Varty: Safari
Wo Elefanten im Vorgarten grasen und Wildkatzen heimlich vom Esstisch naschen – das legendäre Londolozi-Resort am Rande des Krüger-Nationalparks befindet sich seit 1926 im Besitz der Vartys.

Jenny Bond: An einem Tag im Mai
Während die Welt Kopf steht, verändert sich das Leben einer Frau für immer

Sara Barnard: Wunder, die wir teilen
Ein wunderbar leicht geschriebener Roman über das Wunder der Freundschaft.

Iris Bahr: Schlampen im Schlafsack
Kaum ist Iris Bahr von ihrer Entjungferungsreise durch Asien ins Gelobte Land zurückgekehrt, wartet auch schon das nächste Abenteuer auf die neurosengeplagte Zwanzigjährige:

Tahir Shah: Der glücklichste Mensch der Welt
Eine Reise zu den Düften, Klängen und Geschichten Marokkos.

Tahir Shah: Im Haus des Kalifen
Ein Jahr in Casablanca. In der Stille der Abenddämmerung lag Traurigkeit. Im Café drängten sich langgesichtige Männer in Roben, nippten an pechschwarzem Kaffee und rauchten dunklen Tabak.

Iris Bahr: Moomlatz…
…oder wie ich versuchte, in Asien meine Unschuld zu verlieren. «Beglüssungsolchidee», blökt sie mir ins Ohr und stopft mir das Teil unnötig kraftvoll in die Nase. Ich drehe mich zu Boaz um. Sein schlummernder Wanst scheint unberührt ob der unsanften Störung.

Toni diTerlizzi: Die Suche nach Wondla
»Eva wischte sich Asche und Schmutz aus den brennenden Augen und flüchtete stolpernd in den Wald. Neben einem dicken Baum ging sie in die Knie und legte eine Atempause ein. »K-kalt«, stammelte sie, »ich k-kann ja meinen Atem sehen.« Sie griff nach der Atemwolke uns […]

Jackie French: Vorsicht, Fettnapf!
100 Benimmpannen und wie man sie vermeidet Eine witzige Anleitung für Kinder zum Thema Benimmregeln. Jackie French, Vorsicht Fettnapf! CbJ, 2004. Coverfoto (Beitragsbild) © CbJ Verlagstext oben © CbJ

Josie Dew: Tour d’Aloha
Eine muntere Rad-Reise durch die USA und Hawaii. Josie Dew ist nicht unterzukriegen: Seit Jahren radelt die Engländerin durch die Welt und berichtet davon auf humorvolle Weise. Diesmal erkundet sie die USA und Hawaii